Allgemeines zu Mapping Techiken |
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Die Anzahl der Arbeitsplätze an denen der Umgang mit Informationen und Wissen wächst kontinuierlich und wird somit ein zentraler Bestandteil des Alltags- und Berufslebens. Als Folge davon nimmt der Anteil an Arbeitsplätzen, in denen die Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eine Selbstverständlichkeit ist, ebenfalls zu. Verständlich ist daher die Forderung mit Informationen und Wissen intelligent, effizient und verantwortungsvoll umzugehen. Nicht nur wissensbasierte Unternehmen und Organisationen stehen vor der Aufgabe eines professionellen Wissensmanagements. Auch der Einzelne muss die Bereitschaft und Fähigkeit entwickeln, sein persönliches Wissen zu managen. Persönliches Wissensmanagement setzt beim Einzelnen an und versucht dessen Aufgaben zu lösen. Dabei ist die Darstellung von Wissensinhalten zu dem Zweck, sie anderen oder sich selbst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar zu machen bzw. zu verdeutlichen. Mappingtechniken unterstützen diesen Prozess indem sie Gedanken, Ideen oder begriffliche Zusammenhänge visualisieren. Wissensressourcen mit Hilfe graphischer Verfahren zu organisieren bietet einen bestechenden Vorteil: - Wir können unseren natürlichen Orientierungssinn benutzen, der mühelos räumliche Positionen (auch auf einer Fläche) auseinanderhält um uns in einem Wissensraum zu orientieren.
Besonders in den Fällen, wo es darauf ankommt, sich einen Überblick zu verschaffen oder Inhalte zu strukturieren bzw. eine vorhandene Struktur darzustellen, sind Mapping-Verfahren geeignet.
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